Erfolgreich durch Selbst- und Menschenkenntnis
DISG-Persolog- Basistraining:
DISG steht für die vier verschiedenen Verhaltensstile
Dominant – Initiativ – Stetig – Gewissenhaft.
Mit dem DISG-Persönlichkeitstraining lassen sich unterschiedliche Verhaltensweisen analysieren. Das Ziel lautet: sich selbst und andere besser verstehen.
DISG anwenden:
„Sozial kompetentes Arbeiten“ mit Menschen ist ein häufig verwendetes Schlagwort im beruflichen Alltag. Was aber bedeutet es wirklich? Bei der Zusammenarbeit von Führungspersonen und Mitarbeitern findet immer auch eine Begegnung zwischen zwei Menschen statt. Hier stehen sich nicht nur Führungskraft und Mitarbeiter gegenüber. Hier begegnen sich zwei Persönlichkeiten.
Deshalb reicht es nicht aus, den üblichen Handlungsanleitungen für Führungspersonen zu folgen. Viel wichtiger ist, sich selbst zu kennen. Wer die eigene Persönlichkeit einer genauen Analyse unterzieht, stärkt sich und seine Fähigkeiten. Und wer sich selbst kennt, kann authentisch und überzeugend genau das vermitteln, was er möchte.
Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist das Thema Vertrauen. Hier stellen sich Fragen wie:
- Weiß ich selbst, warum mir mein Mitarbeiter vertrauen sollte?
- Warum er meine Anweisungen, Ratschläge oder Kritik mit einem guten Gefühl annehmen kann?
Die Basis für Vertrauen ist eine stabile, stimmige und in sich ruhende Führungspersönlichkeit, die ausstrahlt, dass sie den ganzen Menschen wahrnimmt. Wenn Mitarbeiter spüren, dass es ihren Vorgesetzten nicht nur um Fachkräfte, sondern auch um sozial kompetente Mitarbeiter geht, entsteht eine Atmosphäre, in der sie sich mit all ihren Stärken entfalten können.
Inhalte des DISG-Basistrainings:
- Sich und andere noch besser kennen lernen
- Die erfolgreiche Persönlichkeit – was macht sie aus?
- Wer bin ich – wer ist der/die andere?
- Anpassung an ein sich veränderndes Umfeld
- Erfolgsstrategien entwickeln
- Stressniveau – falls nötig – reduzieren
- Wie wende ich DISG an?
- Mehr Erfolg in der Zusammenarbeit mit anderen erleben
- Verhalten in Drucksituationen
- Besondere Stärken und mögliche Schwächen
- Hinweise zur persönlichen Entwicklung
- Abstimmung der Inhalte auf die Umsetzbarkeit in die Praxis bzw. den Alltag
Mögliche Fragestellungen:
- Wie erreiche ich den Mitarbeiter leichter?
- Wie fördere ich den Mitarbeiter am besten?
- Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten dazu beitragen, dass der Mitarbeiter sein Potenzial auf seine Weise frei entfalten kann?