Arbeitest du noch oder lebst du schon

Arbeitest Du noch - oder lebst Du schon - DEINE BERUFUNG?

Für mehr Klarheit, gute Entscheidungen, inkl. Anleitung zum Selbstcoaching.

„Das kann es doch nicht sein! - Ich mag nicht mehr! – Ich kann nicht mehr!“

  • Arbeiten. Sport. Essen. Schlafen.
  • Arbeiten. Essen. Schlafen.
  • Arbeiten. Schlafen.
  • Arbeiten.

Gehen wir davon aus: Sie können gut, was Sie in Ihrer Arbeit tun. Vielleicht haben Sie es auch einmal gerne gemacht? Doch irgendwas ist anders geworden. Es geht sich irgendwie nicht mehr aus. Das Zusammenspiel von Workload, der Zeit und der verbleibenden Energie. Das Leben ist randvoll und gleichzeitig unerfüllt.

Wir lesen überall, hören es von allen Seiten - und immer mehr pfeifen es sogar schon die Spatzen von den Dächern:

Lebe Deine Berufung!

Doch, was meint diese Aussage wirklich? Wie komme ich dorthin?

Ich helfe Ihnen dabei!

Zuerst einmal brauchen wir ein Grundverständnis für die Bedeutung, die Zusammenhänge.

Beide Begriffe, „Arbeit“ und „Berufung“ betreffen den beruflichen Lebensbereich. Sie haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen.

Schaun wir mal genau hin! Prüfen Sie gerne mit mir

  • Arbeit bezeichnet jede zielgerichtete Tätigkeit, die zur Erreichung eines bestimmten Ergebnisses dient.
  • Oft wird sie als Notwendigkeit angesehen, um den Lebensunterhalt zu verdienen.
  • Sie kann sowohl geistiger als auch körperlicher Natur sein.
  • Arbeit wird in der Regel durch äußere Motive wie Geld, Stabilität oder Anerkennung geprägt.

Bis hierher alles klar?

  • Eine Berufung ist etwas, das eine Person als tief erfüllend und sinnstiftend empfindet.
  • Sie wird oft als eine innere Stimme oder ein Gefühl beschrieben, das einen Menschen dazu bewegt, einer bestimmten Tätigkeit oder einem Lebensweg nachzugehen.
  • Und das unabhängig von äußeren Belohnungen.
  • Berufung ist stark mit persönlichen Werten, Leidenschaften und einem Gefühl von Zweckhaftigkeit verbunden.

Motivation

Die Motivation für Arbeit kann oft extrinsisch sein, d.h. sie wird durch äußere Anreize wie Gehalt, Sicherheit oder Karriereaufstieg angetrieben. Menschen arbeiten, um ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen, soziale Anerkennung zu erlangen oder sich finanzielle Unabhängigkeit zu sichern.

Die Motivation für eine Berufung ist in der Regel intrinsisch. Menschen folgen ihrer Berufung aus innerer Überzeugung und Leidenschaft. Die Tätigkeit selbst bringt Erfüllung, Freude und Sinn, unabhängig von materiellen oder sozialen Belohnungen.

Erfüllung und Zufriedenheit

Arbeit kann sowohl erfüllend als auch frustrierend sein, je nach den Bedingungen, der Umgebung und der persönlichen Einstellung. Für viele Menschen ist Arbeit eine Notwendigkeit, die nicht immer mit tiefem persönlichen Interesse oder Leidenschaft verbunden ist.

Eine Berufung wird oft als besonders erfüllend erlebt, da sie mit den tiefsten Wünschen und Überzeugungen einer Person übereinstimmt. Menschen, die ihre Berufung leben, berichten oft von einem hohen Maß an Zufriedenheit und einem Gefühl, etwas Bedeutsames zu tun.

Langfristige Perspektive

Arbeit kann sich im Laufe des Lebens verändern, je nach den Umständen, Marktbedingungen oder persönlichen Zielen. Menschen wechseln Berufe oder Arbeitsplätze, wenn sich ihre Lebenssituation ändert oder wenn sie bessere Möglichkeiten sehen.

Eine Berufung ist oft langfristig und bleibt ein konstanter Antrieb im Leben einer Person. Selbst wenn sich die äußeren Umstände ändern, bleibt die Berufung oft bestehen und kann sich in verschiedenen Formen ausdrücken.

Ausdruck von Identität

Arbeit kann ein Teil der Identität sein, ist jedoch oft nur ein Aspekt des Lebens. Manche Menschen trennen bewusst ihre berufliche Tätigkeit von ihrem persönlichen Leben. Eine Berufung ist eng mit der Identität einer Person verbunden. Sie ist nicht nur eine Tätigkeit, sondern ein wesentlicher Teil dessen, wer die Person ist und wie sie sich in der Welt sieht.

Beziehungen zu anderen

In der Arbeit stehen oft pragmatische Beziehungen im Vordergrund, die durch Aufgaben, Ziele und Hierarchien bestimmt werden. Eine Berufung kann tiefere, persönlichere Beziehungen fördern, da sie oft mit einem starken Wunsch verbunden ist, etwas Positives zu bewirken oder anderen Menschen zu dienen.

Es zeigt sich: „Arbeit“ und „Berufung“ sind zwei unterschiedliche Konzepte, die sich im Lebensbereich einer Person überschneiden können.

Nun - wie wäre es, Ihre Berufung zu leben und dabei die Vorteile der Arbeit mitzunehmen? Diese beiden Konzepte zu vereinen?

Anleitung für Ihr Selbstcoaching

  • Nehmen Sie sich Zeit und erlauben Sie sich ungeteilte Aufmerksamkeit für Ihre Zukunftsarbeit. Es macht sich bezahlt!
  • Prüfen Sie obenstehende Gegenüberstellungen und orientieren Sie sich neu.
  • Prüfen Sie gleichzeitig Ihre bisherigen Glaubensätze und erneuern Sie diese falls nötig.
  • Um Ihre Berufung zu finden, lernen Sie immer noch mehr zu fühlen, was Ihr Herz Ihnen zeigen will. Dazu gehen Sie in die Stille – da passiert es!
  • Schreiben Sie, schreiben Sie, schreiben Sie – alles was Ihnen einfällt – am besten in der Früh - erst einmal einfach nur herausschreiben, und ohne zu lesen. Drei Wochen lang. Danach werden Sie sehen und staunen, wie sich im Laufe der Zeit unvorstellbare Schätze herauskristallisieren werden.
  • Rechnen Sie mit Anfechtungen und Zweifeln. Das ist alles ganz normal!
  • Stärken Sie täglich Ihr Selbstbewusstsein, Ihr Selbstvertrauen – haben Sie nur Mut!
  • Bauen Sie Ihre wunderbare Zukunft, indem Sie fragen:“ Wie will ich wirklich leben?“
  • Schreiben Sie mir gerne von Ihren Erfolgen! Ich freue mich drauf!

Senden Sie mir ihr Anliegen

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